Jungeun Lee

Jungeun Lee arbeitet mit einer Vielzahl von Medien wie Fotografie, Video, Performance, interaktiver Kunst. Sie lebt und arbeitet in Deutschland und Korea.
Jänner 2022
Seit sie 2019 nach Deutschland gezogen ist, arbeitet sie daran, den Dingen, die in der Gesellschaft und ihrer Peripherie existieren, Werte in Bezug auf die variable und fließende soziale und kulturelle Identität des Individuums und des Geschlechts zu geben.
Beginnend mit dem <Biotope>-Projekt interessierte sie sich dafür, einen Querschnitt der Natur, insbesondere Mikroorganismen, auf künstlerische Kreationen zu reduzieren. Sie ist Autorin des Buches „Belonging Nowhere“, ein Foto- und Interviewbuch, das 2021 bei April Snow veröffentlicht wurde.
Jungeun Lee nahm an zahlreichen Ausstellungen und Filmvorführungen teil. Unter ihnen; 2021 <Belonging Nowhere>, SAPY, Seoul. 2021 <POSTSENSORIUM>, Ars Electronica Festival, Riga-Boston-Karlsruhe. 2021 <Feministische Konstruktion>, Atelier Automatique, Bochum. 2021 <Les Mains Gauches>, Marseille. 2021 <Lift-Off Global Network>. 2020 <PLA(N)TForm>, Ars Electronica, Karlsruhe/Riga. 2019 <Walking Around the Sun>, Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. 2019 <Parasite>, GASK, Kutn Hora. 2016 <Ordinary violence>, Seongbuk Young Art Space, Seoul. 2016 <Brick Aquarium Pipe>, Haenghwatang, Seoul. 2017 <Mind Palace>, Dongsomun, Seoul.